Nur Generation Covid?

Ein Projekt zur Frage Wer sind wir?

 

In dem Projekt “Are we really generation Covid 19?” ging es darum, uns als Generation vorzustellen. Das war ein sehr interessantes Erlebnis für uns, da wir uns zum erstem Mal Gedanken über das, was unsere Generation ausmacht, gemacht haben. Wir haben im Laufe der Gruppenvorbereitung sehr Vieles herausgefunden, worüber wir uns vorher keine Gedanken gemacht hatten. Und zwar viele positive Aspekte, die uns einzigartig machen, wie unseren Style, unsere Memes, unser Engagement für politische Ereignisse und unsere Food-culture.

(Franziska Kuhn, Paulina Gall, Bettina Horn, Azra Isler)

 

Generation Z oder Generation Covid? Wer sind wir?

Durch die Pandemie veränderte sich unser alltägliches Leben und wir uns mit ihm. Um dieser Veränderung auf den Grund zu gehen, starteten wir als Englischkurs der Q11 das Projekt „Generation Covid?“. Im Rahmen des Projekts setzten wir uns mit den popkulturellen Werten unserer Generation auseinander und bildeten uns langsam eine Frage auf die Antwort „wer sind wir?“: Denn wie alle anderen Generationen haben wir Trends, politische Bewegungen und den Drang zur Veränderung. Auch wenn wir viel durch die Pandemie einbüßen mussten, definieren wir uns nicht als „Generation Covid“ – wir sind mehr als das.

(Pauline Freitag, Silvia Ruckgaber, Cecilia Janko, Martina Konrad)

 

Sind wir Generation Covid 19?

Wir fanden das Projekt sehr interessant, weil wir währenddessen realisieren konnten, wie viele Gemeinsamkeiten wir eigentlich mit unseren MitschülerInnen haben. Die Gruppenarbeit hat uns sehr viel Spaß gemacht, da jeder seinen Teil des Projekts ohne Probleme erfüllt hat. Außerdem war es mal wieder schön, ein Plakat zu gestalten, anstatt einer Power-Point-Präsentation.

(Diana Kaufmann, Lina Seitz, Leia-Maria Authenrieth, Nicola Tratz)

 

Aus dem Projekt haben wir gelernt, dass Corona für die heutige Jugend nur eine Phase bzw. ein Abschnitt des Lebens ist. Die Jugendlichen sind in ihrem Verhalten ein Stück weit von dem klassischen Kontakt auf den medialen Kontakt gewechselt, jedoch ist diese Art der Kommunikation durchaus ebenfalls produktiv. Corona hat trotzdem große Spuren hinterlassen, woran die Jugend jedoch wächst und für das Leben mitnimmt.

(Tim Bruhn, Eren Güzel, Laurenz Hertle, Arda Eroglu, Esat Kiran)